Stadtteilservice

Der Stadtteilservice ist ein unentgeltlicher Besuchs- und Begleitdienst für hilfebedürftige Senior*innen, gesundheitlich eingeschränkte und behinderte Menschen sowie für Alleinerziehende mit Kindern im Stadtgebiet Essen.

Unser Angebot setzt da an, wo Hilfen nicht mehr vorgesehen sind und die Betroffenen entsprechende kostenpflichtige Dienste aufgrund zu niedriger Einkünfte, nicht in Anspruch nehmen können. Das Dienstleis­tungsprofil vom Stadtteilservice ergänzt und entlastet das bestehende soziale Netzwerk – helfende Familienangehörige, nachbarschaftliche und ehrenamtliche Helfer.

Unser Angebot umfasst

  • Erledigung kleinerer Einkäufe für oder mit den Menschen
  • Botengänge (z.B. Rezepte einlösen, Bücher aus der Stadtbücherei abholen)
  • Spaziergänge
  • Begleitung zu Ärzten und Einrichtungen
  • Gesellschaft leisten und gemeinsame Aktivitäten (z.B. Gesellschaftsspiele, Vorlesen, gemeinsamer Besuch von kulturellen Veranstaltungen)
  • Unterstützung für Alleinerziehende beim Spielen mit ihren Kindern

Bei weiterführendem Hilfebedarf (Betreuung / Pflege), der nicht von unseren Leistungen abgedeckt werden kann, stellen wir auf Wunsch gerne Kontakt zu hauswirtschaftlichen Diensten und Pflegediensten in Ihrer Nähe her.

Unsere Dienstleistungen sind für Sie kostenlos.

Der Stadtteilservice besucht nach vorheriger telefonischer Absprache nun auch wieder Kund*innen in ihren Privathaushalten und in den Pflegeeinrichtungen.
Der Stadtteilservice ist für Sie telefonisch und per Email erreichbar und wir beantworten gerne Ihre Fragen.
Sie erreichen uns montags bis freitags von 9 Uhr bis 14 Uhr unter der Servicehotline 0201 28038-16

Wir beraten Sie gerne, rufen Sie uns an oder schreiben Sei eine E-Mail.

Servicebüro
0201 28038-16
stadtteildienste@neue-arbeit-essen.de

Die Partner der Stadtteildienste Essen

Die Stadtteildienste Essen wurden von der Stadt Essen gemeinsam mit der NEUE ARBEIT der Diakonie Essen gGmbH auf den Weg gebracht und in Zusammenarbeit mit den Stadtteilprojekten des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF), der Uni Duisburg-Essen, der Arbeit und Beschäftigung in der Diakonie gGmbH (A.i.D.), der Agentur für Arbeit Essen und weiteren Beteiligten entwickelt. Als Arbeitsmarktprojekt wird der Stadtteilservice durch das JobCenter Essen finanziert.